domenica 22 gennaio 2017

L'islamista perduto

Die Freilassung Amris aus italienischer Abschiebehaft im Juni 2015 könnte Teil einer Geheimoperation des italienischen Inlandsnachrichtendienstes AISI gewesen sein. Dies berichteten gleichlautend zwei mit der Untersuchung des Falls Amri unmittelbar befasste Quellen aus dem italienischen Sicherheitsapparat unabhängig voneinander der „Welt am Sonntag“. Die AISI-Aktion habe zum Ziel gehabt, Amri als Köder in der islamistischen Szene Italiens einzusetzen. Wegen einer Panne habe man Amri jedoch aus den Augen verloren. Der Inlandsgeheimdienst habe zuvor die islamistische Radikalisierung Amris während dessen Inhaftierung in verschiedenen Gefängnissen Siziliens aufmerksam verfolgt, er war unter anderem wegen Brandstiftung und Körperverletzung verurteilt worden. Im Gefängnis von Agrigento habe sich Amri ab Anfang 2014 unter dem Einfluss eines ebenfalls tunesischstämmigen Mitgefangenen in kürzester Zeit vom gewaltbereiten Kleinkriminellen zum religiösen Eiferer entwickelt.
Welt de

Ricorda la storia dei migranti radicalizzati che i servizi avrebbero lasciato andare in giro per l'Italia.
Se veramente il generale Parente organizzasse operazioni del genere, andrei personalmente a trovarlo e lo prenderei a sberle. Immagino, o voglio sperare, che abbiamo gente migliore e più affidabile da infiltrare.
Impianto classico per mettere in difficoltà il governo.
Pare esserci anche il tocco di un insider che ce l'ha con l'Aisi.
Chi sarà ?

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